Ich habe das schon einmal gesagt, und ich werde es wiederholen. Es scheint albern, dass wir in der Welt der natürlichen Bewegung und des minimalistischen Schuhwerks etwas so Offensichtliches wie "use it or lose it" (dt.: Benutze es oder verliere es) beweisen müssen. Die Füße zu benutzen bedeutet, sie zu beugen, biegen, bewegen und fühlen zu lassen. Sie zu "verlieren" bedeutet, sie diese Dinge nicht tun zu lassen.
Wenn also neue Forschungsergebnisse herauskommen (dazu komme ich gleich), bei denen es nur darum geht, sie zu nutzen oder zu verlieren, kann ich nicht anders, als sie ironischerweise "dumme Forschung" zu nennen. Dumm, denn müssen wir wirklich etwas so Offensichtliches wie "Use it or lose it" beweisen?
Diese neue Forschungsarbeit stammt von der Universität Sydney und wurde von Dr. Shayan Quinlan geleitet. Darin wird erörtert, wie Schuhe, die eine natürliche Bewegung ermöglichen, Kindern stärkere Füße und eine bessere Muskelstruktur verleihen und ihr Gleichgewicht im Laufe des Wachstums verbessern. Wir können uns vorstellen, dass dies auch auf Erwachsene zutrifft. In diesem Video unten habe ich noch etwas mehr über die Forschung zu sagen.
Es gibt auch einen Auszug aus einem Artikel über die Studie, der für Sie besonders interessant sein dürfte...
"Auf der Grundlage der Studienergebnisse empfehlen die Forscher Eltern und Betreuern, bei der Suche nach einem flexiblen Schuh die folgenden Hinweise zu beachten, um den Unterschied zwischen den verfügbaren Produkten zu erkennen.
- Gewicht: je leichter der Schuh, desto besser
- Flexibilität: Stellen Sie sicher, dass Sie sich bewegen können, wenn Sie die Zehen und die Ferse festhalten und in entgegengesetzte Richtungen drehen, und versuchen Sie, den Schuh von den Zehen bis zur Ferse in sich selbst zu falten.
- Struktur: je kleiner der Höhenunterschied von der Ferse bis unter den Ballen, desto besser"
Während diese Studie zwar nicht für Xero Shoes durchgeführt wurde, können wir trotzdem davon ausgehen, dass dies auch auf sie zutrifft, da Xero Shoes diese Bedingungen erfüllt.
Sie finden die Studie hier und den Artikel hier, beide von der University of Sydney.
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